Sonntag, 9. Januar 2011

Meine Träume sind nicht so leer,

wie es mein Gewissen allem Anschein nach ist.

In den Stunden der Einsamkeit wird meine Liebe zur Rache,
über die ich keine Kontrolle habe.

Den keiner weiß, was es heißt,
so zu fühlen wie ich
und ich gebe euch die Schuld!

Keiner beißt im Zorn so fest zurück wie ich
aber von meinen Schmerzen und Leiden dringt nichts nach außen.

Wenn sich meine Hand zur Faust ballt, dann brich sie auf,
bevor ich hochkoche und sie einsetze.
Wenn ich lächle, dann erzähl mir ein paar schlimme Neuigkeiten,
bevor ich am Ende noch lache und mich wie ein Idiot aufführe.


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